
Präventionstipps: Mikromobilität und die Brandgefahr
Mit dem wachsenden Einsatz von E-Bikes und E-Scootern steigen auch die sicherheitsrelevanten Anforderungen im Umgang mit deren Akkus. Um die Risiken – insbesondere Brände – zu minimieren, sollten Nutzer auf folgende Aspekte achten:
Der erste Schritt zur Risikominimierung ist die Auswahl eines hochwertigen Fahrzeugs. Wer in ein mit Prüfsiegel versehenes E-Bike oder einen E-Scooter eines renommierten Herstellers investiert, senkt die Wahrscheinlichkeit technischer Defekte oder gefährlicher Akkuversagen deutlich. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Wartung: Akkus, Elektronik und andere Komponenten sollten in festen Abständen kontrolliert werden, um frühzeitig Mängel zu erkennen und beheben zu können.
Ein oft unterschätzter Punkt ist die richtige Lagerung. Fahrzeuge sollten stets an einem trockenen, gut belüfteten Ort aufbewahrt werden, der vor extremen Temperaturen geschützt ist. Beim Laden des Akkus ist besondere Vorsicht geboten: Verwenden Sie ausschließlich das Original-Ladegerät, laden Sie nur unter Aufsicht und trennen Sie den Akku nach dem Ladevorgang vom Strom. Der Ladebereich sollte dabei nicht brennbar sein.
Auch die Wartung des Akkus selbst ist entscheidend. Achten Sie auf Anzeichen wie Überhitzung oder Beschädigungen und tauschen Sie defekte Akkus umgehend aus. Darüber hinaus empfiehlt es sich, für den Ernstfall gewappnet zu sein: Feuerlöscher, Löschdecken oder ähnliche Hilfsmittel sollten in der Nähe des Ladeplatzes verfügbar sein.
Neben diesen technischen Maßnahmen spielt auch Aufklärung eine wichtige Rolle. Informieren Sie sich über die Gefahren von Lithium-Akkus und nehmen Sie – wenn möglich – an Schulungen zur sicheren Handhabung teil. Ebenso hilfreich ist die Weitergabe von Wissen: Sprechen Sie mit anderen Nutzerinnen und Nutzern über bewährte Sicherheitspraktiken und tragen Sie so zur allgemeinen Risikominimierung bei.
Weitere Infos finden Sie im unter Hinweise Mikromobilität und die Brandgefahr.
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Erkennen Sie das G? Ihnen ist sicherlich nicht entgangen, dass es im Jahr 2018 einige Veränderungen innerhalb der GEWOG gab. Neben personellen Veränderungen innerhalb des Vorstands sind weiterhin Baumaßnahmen in der Bügstr. 20-24 erfolgt, welche zu einer maßgeblichen Qualitätssteigerung für die dort wohnenden Mitglieder unserer Genossenschaft beigetragen haben.
Die personelle Neuausrichtung bedeutet aber nicht nur schlicht ein Namenswechsel an der Spitze unserer Genossenschaft, sondern steht auch für einen Neuanfang. Vieles haben wir uns dafür vorgenommen und ersichtlich wird dies auch in einer neuen Außendarstellung. Dabei schließen wir an der alten Tradition der Genossenschaften an und möchten den zugrunde liegenden gemeinnützigen Charakter präsent in den Vordergrund stellen, welcher seit der Gründung bis heute nach wie vor besteht.
Im Moment modernisieren wir 24 Wohnungen in der Bügstr. 28-32. Auch hier soll die Außenfassade unseren bekannten GEWOG-Farben angepasst und alle Wohnungen auf den aktuellen energetischen Standard gebracht werden.
Ein weiteres Projekt ist unser Neubau in der Käsröthe 11a und 11b. Hierbei schaffen wir insgesamt 15 neue und bezahlbare Wohnräume, die in zwei modernen Wohnblöcken aufgeteilt sind und zudem über eine Tiefgarage verfügen werden.
Wie Sie sehen können, liegt es uns am Herzen, unseren Wohnbestand kontinuierlich zu erweitern und zu modernisieren, sodass Sie sich in Forchheim zuhause fühlen können.
